Sportpatenschaften der Sparkasse Bremerhaven

Sonntagsjournal (Volker Schmidt) Seit 1991 engagiert sich die Sparkasse Bremerhaven in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund Bremerhaven (KSB) mit namhaften Beträgen für den Bremerhavener Sport. Nun hat der Finanzdienstleister die Patenschaft für neun Nachwuchssportler übernommen. Unter dem Motto „Sparkasse – gut für Bremerhaven“ hat das Kreditinstitut in den ergangenen Jahren rund 1,5 Millionen Euro für die Sportförderung zur Verfügung gestellt.

„Neben dem Breiten- und Spitzensport profitieren zum vierten Mal auch Talente von unserem Engagement“, sagte Uwe Perl, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.

Sportler dürfen nicht älter als 23 Jahre sein

Die Sport-Patenschaften wurden in der zweiten Hälfte dieses Jahres ausgeschrieben. Bewerbungen konnten beim KSB eingereicht werden. Wer grundsätzlich in den Genuss einer Patenschaft kommen will, muss in den Augen der Sparkasse ein besonderes sportliches Talent besitzen, förderungswürdig und nicht älter als 23 Jahre sein. Im Vordergrund steht bei der Förderung der Leistungsgedanke. Die Zuschussbeträge liegen in diesem Jahr bei bis zu 1500 Euro pro Jahr. „Es soll schon das Bisschen mehr sein, das sich die Talente mit den Patenschaften leisten können“, sagte Perl bei der Verleihung im Turn-Leistungszentrum der Leher TS am Roten Sand.

Kreissportbund Bremerhaven Sportpatenschaften

Die Jury um Ortrud Grundmann-Steffen (Sparkasse Bremerhaven) entschied sich dafür, in diesem Jahr neun Sportler zu fördern: Vico Barkowski und

Malte Felix Giesemann (beide Tennis, TSV Wulsdorf). Michael Schilling (Schwimmen, GTV), Dirk Flemnitz (Sportschießen, GTV), Nicole Golubjatnikov (Rhythmische Sportgymnastik, OSC), Maurice Lapuse (Judo, OSC) und Jannika Moye (Bremerhavener Ruderverein) sowie Inneke Alpers und Tomke Schmidt (beide Kunstturnen, Leher TS).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*