Projektförderung wird fortgesetzt.

Sparkasse bleibt auch im kommenden Jahr an der Seite des KSB.

[Not a valid template] Sonntagsjournal (Foto und Text: Volker Schmidt).

Mit 40 000 Euro unterstützt in diesem Jahr die Sparkasse Bremerhaven in Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund Bremerhaven (KSB) Projekte im Breitensport und durch Sportpatenschaften für Einzel- und Mannschaftssportler auch im Leistungssport. Seit 1991 gibt es diese fruchtbare Allianz, seit 1997 existiert die Projektförderung, in der die Seestadtvereine jährlich vom Finanzdienstleister Gelder aus dem Fördertopf erhalten. In diesem Jahr sind 30 000 Euro für den Breitensport und 10 000 Euro für die Patenschaften gespendet worden. Die Förderbeträge liegen dabei zwischen 100 Euro und 2000 Euro, das Antragsvolumen liegt bei rund 65 500 Euro. Gastgeber der Feierstunde war die TSV Wulsdorf um ihren Vorsitzenden Walter Buth. Der Verein ist einer von 36 weiteren, die aktuell in den Genuss der Projektförderung gekommen sind. Die Wulsdorfer hatten ein tragbares Fußballtor beantragt: Die Jury um Frank Schildt, Helke Behrendt, Holger Kühnel, Silvia Wessels (alle KSB), Ortrud Grundmann-Steffen sowie Erich Willmann (Sportredaktion der Nordsee-Zeitung) gaben das Okay.

Sparkassenvorstand Claus Brüggemann dankte KSB Chef Frank Schildt und den Vereinen für das gute Miteinander: „Wir werden die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzten“, verkündete der Sparkassenchef die positive Nachricht. Im kommenden Jahr will die Sparkasse mit ihren Mitarbeitern Vorbild sein und das Sportabzeichen ablegen.

KSB-Vorsitzender Frank Schildt dankte im Namen der Vereine: „Die Sparkasse steht im Mittelpunkt des Bremerhavener Sports“, lobte Schildt das Engagement des Förderers. 83 Vereine sind seit der Zusammenarbeit bis dato unterstützt worden, 405 Projekte sind mit Mitteln der Sparkasse in den Angriff genommen und umgesetzt worden. Darüber freute sich Sportstadtrat Wilhelm Behrens besonders: „Jeder der 90 Stadtvereine ist schon mal berücksichtigt worden.“ Behrens nannte mit Schwimmer Hendrik Feldwehr und Ruderin Beke Schütz zwei Athleten, die von den Sportpatenschaften profitieren.

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